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Story

Die Geschichte des Moscow Mule nahm in den USA der 40er-Jahre mit einem verzweifelten Vodkaimporteur ihren Anfang, dessen Produkt einfach keinen Anklang finden wollte: Die Leute tranken lieber Whiskey und Gin. Dasselbe Problem hatte ein Bekannter des Mannes, der es nicht schaffte, mit seinem Gingerbeer an die frühere Popularität dieses Getränks anzuknüpfen. Als sie sich dann eines Abends gegenseitig in der Cook'n Bull Bar in Hollywood ihr Leid klagten und dazu Vodka und Gingerbeer tranken, kam ihnen
eine brillante Idee : sie mischten die beiden bis anhin von der breiten Masse verschmähten Zutaten - und ein herrlich frischer und vorzüglicher Drink entstand. Verfeinert mit einem Spritzer Limettensaft und serviert in einer Kupfertasse war der Moscow Mule perfekt. Wieso eigentlich Mule? Ganz einfach: weil der Drink reinkickt wie ein ausgewachsenes Maultier!

Rezept

5cl Stolichnaya Vodka / 15cl Gingerbeer / 1/4 Limette / Eis 1. Tasse mit etwas Eis füllen / 2. Limettenschnitz über dem Eis ausdrücken und dann dazugeben. / 3. Den Vodka und das Gingerbeer hinzufügen.

Gingerbeer

Ingwer was ist Gingerbeer?

Gingerbeer

(Ingwerbier)

ist ein kohlensäurehaltiges, alkoholfreies Erfrischungsgetränk mit scharf-würzigem Ingwergeschmack. Der Softdrink ähnelt dem Gingerale, enthält jedoch mehr Ingwer und schmeckt dadurch wesentlich intensiver. Die Ursprünge des Gingerbeers liegen im England des 18. Jahrhunderts, von wo aus es schon früh vor allem in die nordamerikanischen Kolonien exportiert. Ursprünglich war Gingerbeer ein alkoholisches Getränk, das wie Bier gebraut wurde. Der Alkoholgehalt nahm im 19. Jahrhundert von etwa 11% auf unter 2% ab. Durch die Prohibition in den Vereinigten Staaten (1919-1933) verschwand das Gingerbeer schliesslich fast völlig vom Markt - fand aber mit der Erfindung des Moscow Mule wieder zunehmend Absatz, der bis in die heutige Zeit anhält. Heute wird Gingerbeer bei seiner Herstellung nicht mehr fermentiert und enthält deshalb auch meist keinen Alkohol mehr.

Kupfertasse

"Ohne die Tasse ist es kein Moscow Mule"
-
so sagt man.

Die Tasse glänzt dabei nicht nur äusserlich: Sie wirkt auch isolierend und sorgt so dafür, dass der Drink aussergewöhnlich lange kühl und frisch schmeckt. So kühl sogar, dass man den Henkel braucht, um ihn länger in der Hand zu halten. Wie ein Barkeeper aus New York so treffend sagte: Without the mug, it's not a Moscow Mule



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